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    Die Wahl des Grundstückes

    Neben der Frage, welche Baumaterialien geeignet und zum Einsatz kommen sollen, kann die Auswahl des in Frage kommenden Grundstückes bereits von entscheidender Bedeutung sein. Um sich nach dem Bau wirklich zu Hause fühlen zu können, sollten
    neben Fragen der Verkehrsanbindung, Größe und sozialem Umfeld solche nach Umgebungsbelastung (z.B. durch Industrieemissionen, geologischen Gegebenheiten, natürlichen Belastungen (Allergenen durch Bewuchs, geologischen Störfeldern, radioaktiver Bodenbelastung etc.), Schallemissionen, elektromagnetische Felder (Windkraftanlagen, Mobilfunkmasten u.ä.) im Vorfeld erörtert werden. Gerade für bereits gesundheitlich vorbelastete Bauherren kann eine hierbei unterstützende Beratung und gegebenenfalls Grundstücksmessung eine sinnvolle und förderliche Maßnahme darstellen.

    Was wie mit wem?

    Nicht nur die Wahl des Grundstückes, sondern auch die des Bauträgers kann von großer Bedeutung sein. Neben der Schaffung klarer baulicher Voraussetzungen und Rahmenbedingungen sollten Fragen nach gesunder, ökologischer und nachhaltiger Bauweise mit in Absprachen und Planung einbezogen werden. Wichtige Punkte sind hierbei neben grundsätzlich bauphysikalischen Kriterien die jeweilige Verwendung von Materialien, Anordnung von Zimmern, Energiequellen, Transport und Lagerung von Material u.ä.

    Wenn Wohnen krank macht - Belastungsreduktion im Alltag

    Gerade Belastungsfaktoren, die für den Körper geruchs, geschmack-und tastlos sind, stellen oft eine unterschätzte Gefährdung dar. Hierzu zählen insbesondere Belastungen durch elektrische, magnetische Wechselfelder (wie z.B. bei Haus- Bahnstrom) und elektromagnetische Wellen (Mobilfunk-Wlan, erhöhte Expositionen im Umfeld von Sendeanlagen), was gerade für ältere, Kinder oder/und bereits gesundheitlich vorbelastete Menschen körperliche Symptome hervorrufen kann.
    Aber auch Belastungen durch (unerkannten) Schimmelbefall, Staubemissionen, Schadstoffe, geologische Störfelder und Allergene können im Einzelfall zu einem größeren gesundheitlichen Risiko beitragen.
    Je nach Gegebenheit kann es manchmal schon ausreichen, den (Bett)platz etwas zu verlagern oder zu modifizieren. Ebenso können technische Maßnahmen der Feld- und Belastungsreduktion durch Verwendung geschirmter Leuchten, Kabel, durch Sanierung mit Abschirmmaterialien-(fachliche!) Ausführung von Erdungsmaßnahmen u.ä. einen wesentlichen Beitrag zum
    Schutz des Körpers und seiner Entlastung beitragen.
    Durch gegebenenfalls ergänzenden Einsatz von Geräten (z.B.Luftreiniger, Messgeräte zur CO2 Messung/Luftfeuchte), dem richtigem Einsatz von Lichtquellen, sowie regelmäßiger Lüftung (möglichst mit Frischluft), kann hier ein wesentlicher Beitrag zur
    Gesundung, aber auch vor allem Gesundheitsprävention geleistet werden.
    Darüber hinaus kann durch den Einsatz biofeldformender Geräte der Körper in der Harmonisierung belasteter Körperenergetik unterstützt werden. Dabei ist jedoch generell zu beachten, dass Belastungsquellen immer eliminiert, bzw. je nach Möglichkeit reduziert werden sollten!

     


    Und darüberhinaus...

    Informieren Sie sich.

    Wissen ist der beste Schutz zunehmende Technisierung bestimmt unseren Alltag.
    Gesetze, Normen und Handlungsrichtlinien zum technologischen Handling haben meist funktionellen Charakter- oft zum Leidwesen des “Faktor Mensch”. Gesundheit wird zunehmend zur Privatsache. Im Hinblick auf technologische Aspekte
    erfordert dies vermehrt auch eigenes Wissen um Zusammenhänge und Handlungsmöglichkeiten.
    Dies betrifft vor allem Umgang und Auswirkungen technologischer Errungenschaften mit ihren (oft heftig und kontrovers diskutierten) Auswirkungen auf unsere Umwelt, unsere Lebensräume, damit auch auf Biosysteme wie Mensch und Tier.

    Informieren Sie Ihr Umfeld

    Neben eigenen Maßnahmen kann ein Bestandteil des Schutzes darin bestehen, sein Umfeld über gegebene Risiken aufzuklären. Sachlich und informativ. Wissen ist der beste Schutz. Engagieren Sie sich, Gesundheit braucht eine neue Lobby.

    Seien Sie bewußt im Umgang mit Technologien

    Alles Wissen wird nur dann Früchte tragen, wenn es zur gelebten Praxis – sprich: umgesetzt – wird.
    Wirtschaft und Gesellschaft werden dem Folgen. Kinder lernen am Beispiel, werden Sie zum Beispiel.
    Dies wird nicht nur ihren privaten Lebensraum betreffen, sondern Sie werden zum Multiplikator und Mitbegründer eines neuen, bewußten Umgangs mit modernen Errungenschaften, die im sorgsamen Umgang dann wirklich zu einer Bereicherung
    unseres Lebens werden können.

    Halten Sie nach möglichen Belastungsquellen Ausschau und minimieren Sie diese.

    Dass Vorsicht im Umgang mit manchen Dingen angezeigt ist, kann nicht mehr zur Gänze verleugnet werden. So warnen sogar selbst Mobilfunk und Netzbetreiber in Ansätzen den Konsumenten im Hinblick auf eine richtige Handhabung und Nutzung
    von Handys, Routern usw. Auch dass Strahlungsquellen (Handy, Fernseher, Stereoanlagen usw.) eigentlich nicht ins Schlafzimmer gehören, sollte eine selbstverständliche Praxis sein.
    Leider sind jedoch viele Belastungsquellen nicht so leicht auszumachen. Hier kann die baubiologische und professionelle Meßtechnik Abhilfe schaffen, mögliche (Gesundheits-)belastungen ausfindig zu machen.